Nun merk' ich erst wie müd' ich bin,
Da ich zur Ruh' mich lege;
Das Wandern hielt mich munter hin
Auf unwirtbarem Wege.
Die Füße frugen nicht nach Rast,
Es war zu kalt zum Stehen;
Der Rücken fühlte keine Last,
Der Sturm half fort mich wehen.
In eines Köhlers engem Haus
Hab' Obdach ich gefunden.
Doch meine Glieder ruh'n nicht aus:
So brennen ihre Wunden.
Auch du, mein Herz, in Kampf und Sturm
So wild und so verwegen,
Fühlst in der Still' erst deinen Wurm
Mit heißem Stich sich regen !
|
Тоді відчув лиш втому я,
Як ліг відпочивати.
Хай нелегка стезя моя,
Радію сил витратам.
І ноги мої йшли самі,
Бо змушував їх холод,
Й не відчував ваги я днів,
Хоч вітер гнув додолу.
В старенькій хаті на селі
Пригріли добрі люди.
Та в тілі втомленому біль,
І спокою не буде.
Так, серце, ти в бурхливі дні
І дике, й відчайдушне.
В тиші тебе стискає біль,
Й стає нестерпно душно.
|